Weltmusik

Gut ausgerüstet zum nächsten Weltmusik-Festival

Wer gerne Festivals besucht, und davon nicht nur eins im Jahr, um Weltmusik zu hören, mit anderen zu feiern und zu tanzen und einfach das normale Alltagsleben ein paar Tage zu vergessen, sollte sich entsprechend vorbereiten. Schließlich erreicht man ein solches Event in den meisten Fällen nicht zu Fuß, bleibt ein paar Stunden und geht brav wieder nach Hause.

Für mehrere Tage planen

Wer für ein Wochenende oder länger plant, als Zuschauer oder Helfer Teil eines Festivals zu sein, plant vor. Je nach Organisation und Geldbeutel braucht es eine Schlafmöglichkeit und Lebensmittel, dazu Getränke, Wechselkleidung, Hygieneartikel, eine Lademöglichkeit fürs Smartphone und die eine oder andere Kleinigkeit für Notfälle. Wer sich wirklich gut vorbereiten will, hat sein Fahrzeug mit Komponenten von Worksystem ausgestattet, denn Worksystem bietet individuelle Systeme für Pkws ab Van-Grösse.

Der Hersteller, der ursprünglich aus Skandinavien kommt, hat mittlerweile europaweit und auch in Österreich Niederlassungen. Schubladen-, Unterflur-, Regal- und Dachträgersysteme helfen, genügend Stauraum im Fahrzeug zu schaffen. So passt auch noch das Schlaflager hinein und man kann sicher, gut und trocken nächtigen. Extra Stromleitungen und 230-Volt-Lösungen sorgen für eine gute Elektroversorgung, um sich auch mal eine Mahlzeit aufzuwärmen oder den morgendlichen Kaffee zu kochen. Worksystem hat auf seiner Webseite Systeme nach Maß. Die Mitarbeiter helfen aber auch bei der Suche nach Lösungen für individuelle Projekte und Einbauten.

Nach dem Festival ist vor dem Festival

Je nach Wetterlage sind die Utensilien und das Fahrzeug nach einem solchen Event ziemlich mitgenommen und schmutzig. Da heißt es sichten, waschen und putzen, denn beim nächsten Mal soll ja alles wieder gut funktionieren und vollständig sein. Die Einbauten von Worksystem können bei Bedarf auch herausgenommen werden. So kann das Fahrzeug für verschiedene Zwecke hergerichtet werden. Mit der richtigen Vorbereitung lässt sich der Ausbau des Fahrzeugs auch mit Weltmusik-Freunden bewerkstelligen, damit man sich die Kosten teilen kann und mehrere etwas von dem Festival-Mobil haben.